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Ende der 70er Jahre schlug die Geburtsstunde der Band im Dachgeschoss der Bäckerei Fallscheer in Esslingen. Frieder Fallscheer, Eckhard Schlatter und Wolfgang Balz gründeten die Band „Pillow“, die zunächst noch mit Sänger und Bassist Uwe Felchle und später nach dessen Weggang als New Wave-Trio ihren Helden „The Clash“ und „The Police“ nacheifern: Eckhard: Gesang und Bass, Frieder: Gesang und Gitarre, Wolfgang: Schlagzeug.

In den 80ern Jahren mauserte sich die Band als Quintett mit Kerstin Pörsch (Gesang) und Jochen Sandig (Keyboard) zu einer der angesagten New Wave-Bands Esslingens und des mittleren Neckarraums, fast ausschließlich mit Songs aus eigener Feder in Richtung von Bands wie Talking Heads (Stop Making Sense), Katharina & The Waves oder auch Billy Idol. Über die partnerstädtischen Kontakte Esslingens spielte die Band auch überregional z.B. in Udine (Italien) oder Minsk (Weißrussland). Als Nachfolgerin ihrer großen Schwester Kerstin übernahm Julia Pörsch Anfang der 90er Jahre den Lead-Gesang. Keyboarder Jochen Sandig zog es nach Berlin, wo er das internationale Jugendzentrum „Tachles“ mitbegründete und betreute. Mitte der 90er Jahre kamen nach Julia`s Umzug nach München mit Holger Stähle und MAD (Frank Michael) Goedel zwei Sänger und Frontmänner zur Band, die sich als Gitarren- und Gesangs-Duo „Preachers`n`Poets“ bereits auf einigen evangelischen Kirchentagen einen Namen gemacht hatten. Unterstützung bekamen die beiden zunächst von Eckhard an Bass und Gesang. Doch für die Live-Performance auf den großen Bühnen des Kirchentags brauchten sie noch die Angriffs-Rock-Gitarre von Frieder und den Schlagzeug-Groove von Wolfi. Auch musikalisch ging die Band neue Wege und mischte harte Crossover-Gitarren-Riffs mit eingängigen Melodien und engagierten Texten im Singer-Songwriter-Stil. Die Band trat mehrmals bei den Kirchentagen in Berlin, Hamburg, Leipzig und Stuttgart auf, u.a. auf der Open Air Bühne auf dem Killesberg oder dem SWR3-Truck in der Stuttgarter Fußgängerzone oder auf der schwimmenden Main-Bühne in Frankfurt.

MAD Goedel zog nach Berlin, sodass eine regelmäßige Probenarbeit nicht mehr möglich war. Mit dem Keyboarder Toni Schmidt hat die Band im neuen Millennium dann ihre Liebe zu den Rockklassikern der 70er und 80er Jahre entdeckt, die Toni mit seinen Hammond-Sounds authentisch interpretiert. Zusammen mit Frieders Rock Gitarre und der Rock-Stimme von Holger sind nun Songs wie „Easy living“, „Nothing else matters“ oder „Highway Star“ Höhepunkte der Konzerte.

Weibliche Unterstützung erhält die Band durch die Gastsängerinnen Patricia Sozzi oder Gela Körner, die Songs wie „You shook me all night long“, Blueprint oder „Don`t stop me now“ beisteuern.

Preachers`n`Poets präsentieren sich heute als zupackende Live-Rockband. Sie spielen in Musikkneipen und Clubs im süddeutschen Raum, aber auch bei Rock am Turm (Weilheim) oder der Kirchheimer Musiknacht. Das Repertoire umfasst neben einem reichen Bestand an Coversongs auch viele mitreißende eigene Stücke aus vier Jahrzehnten Bandgeschichte.

 

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